Manuelle Lymphdrainage in Zürich - Hilfreich bei Wassereinlagerung


Die Vorteile der manuellen Lymphdrainage

  • Förderung des Lymphflusses
  • Reduktion von Schwellungen und Hämatomen
  • Fördert die Wundheilung und Regeneration
  • Entlastung bei  Schmerzen und Beschwerden
  • Spürbare Erleichterung und Verbesserung des Wohlbefindens

Wann kommt die manuelle Lymphdrainage zum Einsatz?

Diese Therapie findet besonders häufig Anwendung bei:

  • Lymphödemen (z. B. nach Krebsoperationen)
  • Chronische Venenschwäche
  • Schwellungen nach Operationen oder Verletzungen
  • Lipödeme & nach einer Liposuktion
  • Rheumatische Erkrankungen
  • Migräne oder Spannungskopfschmerzen
  • Narbenbehandlung
  • Regeneration nach dem Sport


Ihre Therapeutin für manuelle Lymphdrainage in Zürich

 

Entlastung und Wohlbefinden durch erfahrene Hände

 

Als zertifizierte medizinische Masseurin biete ich spezialisierte Behandlungen mit der manuellen Lymphdrainage, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt sind.

 

Die manuelle Lymphdrainage ist eine bewährte Methode, die hilft, überschüssige Flüssigkeit und Schadstoffe aus dem Gewebe abzutransportieren. Dabei unterstütze ich Sie nicht nur körperlich, sondern auch auf Ihrem Weg zu mehr Wohlbefinden und Lebensqualität.

 



Was ist eine manuelle Lymphdrainage

Die manuelle Lymphdrainage ist eine bewährte und schonende Therapieform, die speziell darauf abzielt, das Lymphsystem zu aktivieren. Mit sanften, rhythmischen Bewegungen wird der Lymphfluss gezielt angeregt. Dadurch können überschüssige Flüssigkeit und Schadstoffe aus dem Gewebe abtransportiert werden, was zu einer Entstauung führt.


Wann darf keine manuelle Lymphdrainage durchgeführt werden?

Die manuelle Lymphdrainage ist eine bewährte Therapieform, die das Lymphsystem aktiviert und Schwellungen reduziert. Doch es gibt bestimmte Erkrankungen und Zustände, bei denen diese Behandlung nicht angewendet werden sollte, da sie gesundheitliche Risiken birgt.

 

Erkrankungen, bei denen keine Lymphdrainage durchgeführt wird:

  • Dekompensierte Herzinsuffizienz: Bei einer Herzschwäche, die nicht ausreichend behandelt oder kompensiert ist, könnte die zusätzliche Flüssigkeitsverschiebung das Herz-Kreislauf-System überlasten.

  • Schwere Niereninsuffizienz: Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion können überschüssige Flüssigkeit nicht effizient ausscheiden, was zu einer zusätzlichen Belastung führt.

  • Akute Infektionen oder Entzündungen: Eine Infektion kann sich durch die angeregte Lymphzirkulation im Körper weiter ausbreiten.

  • Thrombose oder Thrombophlebitis: Es besteht ein erhöhtes Risiko, dass sich ein Blutgerinnsel löst und zu einer Embolie führt.

  • Ungeklärte Schwellungen oder Schmerzen: Vor der Behandlung sollte immer eine ärztliche Abklärung erfolgen, um schwerwiegende Erkrankungen auszuschließen.


Krankenkassen anerkannt

Die meisten Krankenkassen leisten einen Beitrag im Rahmen der Zusatzversicherung für Alternativ-/Komplementärmedizin.



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